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   FG Köln, 28.06.2004 - 10 ko 1588/04   

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FG Köln, 28.06.2004 - 10 ko 1588/04 (https://dejure.org/2004,11564)
FG Köln, Entscheidung vom 28.06.2004 - 10 ko 1588/04 (https://dejure.org/2004,11564)
FG Köln, Entscheidung vom 28. Juni 2004 - 10 ko 1588/04 (https://dejure.org/2004,11564)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Entstehen von Prozessgebühren bei Zurückverweisung an das Gericht des ersten Rechtszugs; Anfallen einer Erledigungsgebühr bei Zurückverweisung einer Sache; Voraussetzungen zum Anfallen einer Erledigungsgebühr

Papierfundstellen

  • EFG 2004, 1643
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 17.08.1971 - VII B 147/70

    Finanzgerichtsbarkeit - Verfahren - Geltung der Vorschriften

    Auszug aus FG Köln, 28.06.2004 - 10 ko 1588/04
    b) Diese Vorschriften gelten auch im finanzgerichtlichen Verfahren (BFH-Beschluss vom 17. August 1971 VII B 147/70, BStBl II 1971, 742).

    In einem solchen Fall steht dem Prozessbevollmächtigten auch dann keine (weitere) Prozessgebühr mehr zu, wenn nach der Zurückverweisung in großem Umfange Mehrarbeit entstanden ist (BFH-Beschluss vom 17. August 1971 VII B 147/70, BStBl II 1971, 742).

  • BFH, 19.06.2001 - X R 104/98

    Verpachtung von Grundstücken - Betriebsaufspaltung - Pachtzinsen - Gewerbliche

    Auszug aus FG Köln, 28.06.2004 - 10 ko 1588/04
    Der BFH hob dieses Urteil im anschließenden Revisionsverfahren X R 104/98 mit Urteil vom 19. Juni 2001 auf und verwies die Sache an das FG Köln zurück.
  • BFH, 16.12.1969 - VII B 45/68

    Mitwirken bei Beweisaufnahme - Bevollmächtigter - Ergebnis der Beweisaufnahme -

    Auszug aus FG Köln, 28.06.2004 - 10 ko 1588/04
    Deshalb kommt als "Mitwirkung bei der Erledigung" nur eine besondere Tätigkeit des Prozessbevollmächtigten in Betracht, die die materielle Erledigung des Rechtsstreits ohne Urteil herbeiführt und die über die bereits mit der Prozess- oder Verhandlungsgebühr abgegoltene Einlegung und Begründung des Rechtsbehelfs hinausgeht (BFH-Beschluss vom 16. Dezember 1969 VII B 45/68, BStBl II 1970, 251).
  • FG Köln, 02.07.2001 - 10 Ko 2725/01

    Voraussetzungen für das Verdienen einer Erledigungsgebühr

    Auszug aus FG Köln, 28.06.2004 - 10 ko 1588/04
    Auch die Vergleichsgebühr wird nicht bereits durch die allgemeine Prozessführung (Klageerhebung und Begründung derselben) verdient; erforderlich ist vielmehr eine darüber hinausgehende Mitwirkung beim Abschluss oder bei der Vorbereitung eines Vergleichs, auch wenn die Vergleichsbereitschaft des Gegners durch die allgemeine Prozessführung gefördert wird (vgl. FG Köln, Beschluss vom 2. Juli 2001 10 Ko 2725/01, EFG 2001, 1321; Riedel/Sußbauer/Fraunholz, BRAGO, 8. Aufl. § 23 Rz. 21).
  • FG Niedersachsen, 17.07.1995 - IX 3/94

    Erledigungsgebühr für die Tätigkeit des Prozeßbevollmächtigten; Umfang der für

    Auszug aus FG Köln, 28.06.2004 - 10 ko 1588/04
    Ebenso wenig genügt es, dass das Finanzamt unter dem Eindruck der Klagebegründung bzw. eines diese ergänzenden Schriftsatzes oder aufgrund eines Hinweises auf die Rechtslage/Rechtsprechung den Bescheid aufhebt bzw. ändert und damit den Kläger klaglos stellt (FG Baden-Württemberg, Beschluss vom 4. September 1995 1 Ko 2/95, EFG 1995, 1077 und Außensenate Stuttgart, Beschluss vom 2. Oktober 1985 XII Ko 1/85, EFG 1986, 309; Niedersächsisches FG, Beschluss vom 17. Juli 1995 IX 3/94 Ko, 1077; FG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 17. Februar 1987 3 Ko 2/87, EFG 1987, 322; FG Bremen, Beschluss vom 16. Dezember 1993 292138 E 2, EFG 1994, 316; Tipke/Kruse, AO/FGO, § 139 FGO Rz 100).
  • FG Baden-Württemberg, 04.09.1995 - 1 Ko 2/95
    Auszug aus FG Köln, 28.06.2004 - 10 ko 1588/04
    Ebenso wenig genügt es, dass das Finanzamt unter dem Eindruck der Klagebegründung bzw. eines diese ergänzenden Schriftsatzes oder aufgrund eines Hinweises auf die Rechtslage/Rechtsprechung den Bescheid aufhebt bzw. ändert und damit den Kläger klaglos stellt (FG Baden-Württemberg, Beschluss vom 4. September 1995 1 Ko 2/95, EFG 1995, 1077 und Außensenate Stuttgart, Beschluss vom 2. Oktober 1985 XII Ko 1/85, EFG 1986, 309; Niedersächsisches FG, Beschluss vom 17. Juli 1995 IX 3/94 Ko, 1077; FG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 17. Februar 1987 3 Ko 2/87, EFG 1987, 322; FG Bremen, Beschluss vom 16. Dezember 1993 292138 E 2, EFG 1994, 316; Tipke/Kruse, AO/FGO, § 139 FGO Rz 100).
  • FG Köln, 26.11.1986 - II K 135/86
    Auszug aus FG Köln, 28.06.2004 - 10 ko 1588/04
    Ebenso wenig genügt es, dass das Finanzamt unter dem Eindruck der Klagebegründung bzw. eines diese ergänzenden Schriftsatzes oder aufgrund eines Hinweises auf die Rechtslage/Rechtsprechung den Bescheid aufhebt bzw. ändert und damit den Kläger klaglos stellt (FG Baden-Württemberg, Beschluss vom 4. September 1995 1 Ko 2/95, EFG 1995, 1077 und Außensenate Stuttgart, Beschluss vom 2. Oktober 1985 XII Ko 1/85, EFG 1986, 309; Niedersächsisches FG, Beschluss vom 17. Juli 1995 IX 3/94 Ko, 1077; FG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 17. Februar 1987 3 Ko 2/87, EFG 1987, 322; FG Bremen, Beschluss vom 16. Dezember 1993 292138 E 2, EFG 1994, 316; Tipke/Kruse, AO/FGO, § 139 FGO Rz 100).
  • FG Rheinland-Pfalz, 17.02.1987 - 3 Ko 2/87
    Auszug aus FG Köln, 28.06.2004 - 10 ko 1588/04
    Ebenso wenig genügt es, dass das Finanzamt unter dem Eindruck der Klagebegründung bzw. eines diese ergänzenden Schriftsatzes oder aufgrund eines Hinweises auf die Rechtslage/Rechtsprechung den Bescheid aufhebt bzw. ändert und damit den Kläger klaglos stellt (FG Baden-Württemberg, Beschluss vom 4. September 1995 1 Ko 2/95, EFG 1995, 1077 und Außensenate Stuttgart, Beschluss vom 2. Oktober 1985 XII Ko 1/85, EFG 1986, 309; Niedersächsisches FG, Beschluss vom 17. Juli 1995 IX 3/94 Ko, 1077; FG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 17. Februar 1987 3 Ko 2/87, EFG 1987, 322; FG Bremen, Beschluss vom 16. Dezember 1993 292138 E 2, EFG 1994, 316; Tipke/Kruse, AO/FGO, § 139 FGO Rz 100).
  • FG Düsseldorf, 31.01.2005 - 4 Ko 3099/04

    Kostenfestsetzung; Verhandlungsgebühr; Beschwerdeverfahren;

    Auch ist das Entstehen einer Erledigungsgebühr bei einer vom Bundesfinanzhof zurückverwiesenen Sache im II. Rechtszug nicht prinzipiell ausgeschlossen, sondern etwa in einem Fall möglich, in dem der Anwalt aufgrund überzeugenden Vortrags unter Beifügung von weiteren Unterlagen im II. Rechtszug erreicht hat, dass sein Mandant durch die Behörde klaglos gestellt worden ist (vgl. FG Köln, Beschluss vom 28. Juni 2004 - 10 Ko 1588/04 - EFG 2004, 508).
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